Alien
Es ist eine neuere Version von  AlienInsideTwoday  verfügbar!  Aktualisieren  Jetzt nicht!
© 2018-2022 NeonWilderness

Sonntag, 29. März 2015

Komisch,

sobald ich beginnen möchte, vertragstechnischen Papierkram und juristische Überprüfungen in Angriff zu nehmen, überfällt mich eine bleierne Müdigkeit, die mich zwingt, mich auf der Stelle hinzulegen. Das muß eine ganz fiese Allergie sein. So ging das jetzt zwei Wochen lang. Immerhin konnte ich vorhin nun endlich die Mietangelegenheit abschließen. Auf den Brief klebte ich eine Briefmarke vom kleinen Prinzen, um dem Empfänger das spirituelle Gewissen in Erinnerung zu bringen. Ich überlegte, ob ich auch noch einen Herzchen-Adressaufkleber draufpappen soll, aber das erschien mir dann doch etwas zu dick aufgetragen für den Vermieter.

Kochen ging etwas leichter von der Hand, war aber heute ziemlich aufwendig. In der letzten Woche erhielt ich wieder eine Kochzauberbox (Woche 14), diesmal die Veggie-Version. Es gab

1. Gefüllte Tortelloni mit cremiger Spinat-Frischkäse-Sauce und gegrillter Paprika - war sehr lecker, aber leider nicht wirklich nachkochbar, da die Tortelloni extra für die Box hergestellt waren
2. Knusprige Pizzabrote mit selfmade Tomatensauce, Mozzarella und Rucola - war ok, aber die Naanbrotpizzen aus einer der vorherigen Boxen haben mir eindeutig besser geschmeckt
3. Majas gebackener Honigkäse mit buntem Ofengemüse - war auch ok, aber mit viel Arbeit verbunden und ohne irgendein besonderes Geschmackserlebnis.

Freitag, 27. März 2015

Ausgrabungen und Chakren-Reinigung

Nicht nur, weil die Temperaturen langsam steigen, sondern auch, weil die im Herbst gefundene alte Jeans mir inzwischen schon fast über die Hüften rutscht, beschloß ich, die Ausgrabungen in meinem Kleiderschrank fortzusetzen, um eventuell weit altertümlichere Artefakte aus dem letzten Jahrtausend zu finden. Ich war mir nicht sicher, ob noch etwas zu finden sein würde, da ich eigentlich regelmäßig ausgemistet und größere Klamotten angeschafft habe. Leider mußte ich dann auch feststellen, daß ich inzwischen wieder viele Sachen im Kleiderschrank habe, die nicht passen, aber diesmal, weil sie zu groß sind. Die Raver-Schlagjeans zum Beispiel, ist ebenfalls schon etwas zu weit und sitzt nicht mehr optimal. Der Gürtel dazu paßt natürlich nicht so richtig, aber die anderen, passenderen Gürtel entsorgte ich bereits alle, weil sie nicht mehr um die Taille gingen. Das Stricktop dazu habe ich früher viel und gerne getragen, weshalb ich es wohl aufhob, obwohl ich in den letzten Jahren die Knöpfe gesprengt hätte, wenn ich es angezogen hätte. Dann fand ich außerdem eine Popeline-Hose, von der ich gar nicht mehr wußte, daß ich sie besitze und die ich noch nie getragen habe. Die sitzt jetzt wie angegossen und ich finde sie richtig gut. Das weiße Shirt konnte ich vorher nicht mehr tragen, weil meine Arme nicht mehr in die engen Ärmel hineingepaßt hätten. Bloß gut, daß ich doch noch ein paar Sachen aufbewahrt habe, das Finden macht einfach so viel Spaß. Besser als Shoppen, aber das schrieb ich ja schon.

Kleiderschrank 1

Kleiderschrank 2

Ausgegraben habe ich außerdem das etwas angestaubte Engelorakel. Zufällig stieß ich wieder darauf und zog einfach mal eine Karte. Tja, und ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich über das Ergebnis überrascht sein soll oder nicht:

Engelorakel

Dann werde ich mal weiter meine Chakren reinigen, obwohl ich finde, daß das auch einige merkwürdige Nebenwirkungen mit sich bringt. Und wenn es stimmt, was dort steht, dann sind die Tanzschritte, die ich ständig im Schlaf, bzw. Halbschlaf sehe, wohl mein Übungsprogramm. In der letzten Nacht wurde ich geradezu überschwemmt von neuen Moves, die ich noch nie getanzt habe. Ich schaute mit meinem inneren Auge ganz fasziniert zu, aber eigentlich ist 'zuschauen' das falsche Wort, denn ich habe ja selbst getanzt, also genauer gesagt habe ich mit meinem inneren Auge getanzt. Blöderweise waren es so enorm viele Schritte, daß ich mir nicht einen einzigen davon merken konnte. Da muß ich wohl die Engel bitten, mir mein Übungsprogramm in kleineren Häppchen zu servieren, denn sonst bekomme ich es nie zusammen.

Donnerstag, 26. März 2015

Einstand

Während sich mein Vater mit einem Studienfreund im Arbeitszimmer unterhält, platze ich hinein, vielleicht um irgendetwas zu holen. Erst dann fällt mir auf, daß ich bis auf einen Slip unbekleidet bin, aber es stört mich nicht großartig. Trotzdem lege ich automatisch einen Arm um die Brust. Der Studienfreund fragt scherzhaft, ob es mich auch in Farbe gäbe, womit er meint, ob es ein Poster von mir gibt. Statt meiner antwortet mein Vater und erklärt, daß ich dazu zu jung sei (obwohl ich im Traum im jetzigen Alter bin) und daß ich aber irgendwann einen richtigen Einstand bekommen werde. Hm, frage ich mich still, heißt das, ich werde dann fotografiert werden? Ist ja spannend. Ich verschwinde wieder, bleibe jedoch neugierig an der einen kleinen Spalt geöffneten Tür stehen, um zu lauschen. Der Studienfreund spricht meinem Vater mit seinem speziellen Humor ein Lob dafür aus, daß er mich so toll hinbekommen hat. Mein Vater pflegte darauf gerne zu entgegnen: "Das war Präzisionsarbeit!" Doch diesmal sagt er stattdessen sinngemäß und wohl aus eigener leidvoller Erfahrung: "Sei vorsichtig, wenn du sie provozierst, kann sie dir richtig eine auf die Mütze hauen!" Zufrieden mit dem, was ich gehört habe, schließe ich die Türe leise.

Mittwoch, 25. März 2015

Spiegelkabinett

In der geheimsten aller Realitäten
wartet ein Gefühl auf dich
Du hast es verloren,
als du dich in der offensichtlichsten
aller Realitäten verirrtest

In der tragischsten aller Realitäten,
glaubst du das, was du denkst
In der süßesten aller Realitäten
vertraust du der Melodie
deines Lebensliedes

Doch in der besten aller Realitäten
bist du Quelle und Universum,
schaffst Realitäten wie Seifenblasen,
um dich in ihrem Zerplatzen
als Mensch zu spüren

Beste Freunde

Übelst, wenn man einen müdigkeitsbedingten Durchhänger hat, aber nicht durchhängen darf. Ich habe bisher ein Kilo Kartoffelsalat und drei Pfannkuchen verdrückt, nur um mich wachzuhalten. Der Kartoffelsalat war nicht einmal selbstgemachter, sondern Fastfood aus dem Kühlregal. Stand 'Oma' drauf und schmeckte auch ein bißchen, als ob Oma drin wäre. Tja, und der Tag ist ja noch lange nicht um...
Immerhin konnte mich das Gesichtsbuch ebenfalls wieder etwas aufmuntern, was eher selten vorkommt, nämlich mit dieser niedlichen Ansicht:

Weisheit Liebe

So etwas geht wirklich nur bei Facebook. Wer möchte nicht mit Weisheit und Liebe befreundet sein?

Dienstag, 24. März 2015

The Lady is a tramp

Es wird Zeit, in meinem Weblog mal eine geheime Vorliebe von mir vorzustellen, nämlich die, draußen zu nächtigen. Gerade liege ich auf meinem Balkon, etwas unbequem, doch mit Blick auf den Nachthimmel, der am Horizont noch etwas flammt, und einen prächtigen Sichelmond zeigt, welcher neben den Silhouetten zweier Glockentürme prangt. Der Mond sieht aus, als hätte jemand eine Glühbirne hineingeschraubt, denn ein bestimmter Punkt leuchtet besonders hell in einem warmen gelben Licht. Genau über mir haben sich die Wolken gelichtet und in dem sichtbar gewordenen Stückchen Himmel huschen unzählige Sternschnuppen vorüber. Zählen wäre vollkommen sinnlos, doch seltsamerweise verglühen sie nicht, sondern ziehen wie ein Schwarm Vögel davon, wobei sie genauso viel Lärm machen. Aber das Schlafen auf dem Balkon ist eigentlich nur ein Ausweichbehelf. Viel lieber fahre ich ja regelmäßig in eine kleine Stadt, in einen bestimmten Park, zu einer gewissen Parkbank. Wie von Zauberhand befinde ich mich nun genau dort und liege lang ausgestreckt auf meiner Bank, um zu schlafen. Neben der Bank führt ein sehr schmaler Weg an einer Begrenzung entlang, auf welchem nur ein enzelner Mensch Platz hat. Diesem Umstand habe ich es zu verdanken, daß ich um Viertel nach fünf bereits wieder geweckt werde, weil sich eine Traube von Joggern vor diesem Weg sammelt, um sich nacheinander an der Bank und mir vorbei zu fädeln. So ein Nächtigen im Park hat eben auch seine Nachteile. Seelenruhig breite ich mich mit einigen Kochtöpfen auf dem Boden aus, um mein Frühstück zuzubereiten. Für eine Frau, die an mir vorbei möchte, räume ich sie etwas zur Seite. Mitleidig meint sie: "Wenn du mehr Lohn bekommen würdest, würdest du das hier nicht machen, stimmts?" "Doch!!!", entgegne ich schelmisch und entschieden. "Wie jetzt? Du machst das hier freiwillig?" fragt sie ganz erstaunt. "Ja!", antworte ich darauf und sie verschwindet kopfschüttelnd. Jetzt ziehe ich unter der Parkbank ein Kiste mit meinen Habseligkeiten hervor, die ich darin aufbewahre. Mir fällt ein, daß ich in meinem Weblog-Eintrag lobend erwähnen sollte, daß sich noch nie jemand aus dieser kleinen Stadt an meiner Kiste vergriffen hat. Alles finde ich immer genauso wieder, wie ich es verlassen habe. Als ich sie öffne, ist sie voll mit kleinen Schätzen, denn ich habe einen Einkauf, den ich bereits vor einigen Wochen tätigte, hier deponiert, betrachte nun zum ersten Mal, was ich da eigentlich alles gekauft habe und fühle mich reich.

Sonntag, 22. März 2015

Zumba zum Sonntag



Der Hund! Wie soll man sich denn da auf die Schritte konzentrieren, bitte schön? Ich kann immer nur das kleine knuffige Kerlchen anschauen. Es sieht ein bißchen aus, als könne er sich nicht entscheiden, ob er mitmachen oder sich Sorgen machen soll.

Freitag, 20. März 2015

Sonnenwiederkehr

Der Frühling ist unübersehbar angebrochen und auch der Glücksklee im Topf in meiner Küche hat bereits, in diesem Jahr relativ früh, die ersten zwei Blättchen herausgestreckt. Dieser Glücksklee kommt seit unzähligen Jahren immer und immer wieder und ist inzwischen für mich so etwas wie das Murmeltier in "Und täglich grüßt das Murmeltier" geworden, nämlich ein Anzeiger, wie das Jahr wird. Es funktioniert - man muß nur fest daran glauben. Außerdem habe ich gerade so einen Muskelkater in den Schultern, als hätte ich einen Tag lang Zehn-Kilo-Gewichte gestemmt. Das liegt bestimmt an meinen komischen Flugversuchen gestern beim Tanzen.
In der Nacht träumte ich von der totalen Sonnenfinsternis. Ich sah aus dem Fenster und es war dort schwärzer als jede Nacht. Nanu, dachte ich, ist ja wirklich alles fort von der Sonne. Nicht das kleinste bißchen Streulicht mehr. Doch als ich genauer hinschaute, sah ich den herrlichsten Sternenhimmel, wie man ihn in der Stadt niemals sieht. Am Vormittag bemerkte man die wirkliche, hier nur partiell sichtbare Sonnenfinsternis durch ein sehr diffuses, eigentümliches Licht. Und auch die Stimmung veränderte sich auf eigentümliche Art. Über dem ganzen Tag lag plötzlich so etwas wie eine märchenhafte Verzauberung. Es war mir unmöglich, Musik zu hören, um diese verwunschene Zartheit nicht zu stören. In der Stille konnte man das am besten genießen. Ich weiß nicht, ob nur ich das so empfunden habe und jetzt wieder einige denken, ich hätte Medikamente genommen. Hab ich nicht, nur Chili sin Carne. Davon bereitete ich inzwischen, seit ich es das erste Mal über die Kochbox machte, den vierten Bräter voll zu. Es ist einfach zu geiles Zeug. Wenn nur die ausufernde Gemüseschnippelei davor nicht wäre, die ist immer echt nervig.

Donnerstag, 19. März 2015

Widder-Eigenschaften

Im Traum kommt eine Frau zu mir und liest mir aus einem dieser oberflächlichen Sternzeichen-Deutungsbücher alles vor, was auf meinen Vater zutraf. Nun war mein Vater gar kein Widder, hatte aber einige Widder-Komponenten. Ich beginne mich zu ärgern, weil ich von dieser Schubladen-Horoskopdeutung nicht besonders viel halte. Also erkläre ich ihr, daß jeder Mensch viel mehr ist als sein Sonnenzeichen. Und selbst wenn man alle Komponenten in einem Horoskop deutet, ist die Seele eines Menschen immer noch größer und vielschichtiger, da es hunderte Einflüsse gibt, die für uns nicht erfassbar sind. Ich habe mich so in Rage geredet, daß ich plötzlich zubeiße und ihr ein Stück aus ihrer Lippe herausreiße. Upps, da ist wohl mein Widder-Mond mit mir durchgegangen.

Ein sehr schön passender Traum im Übergang zum Widdermonat. Die neuen Energien spüre ich jetzt bereits. Ich muß ja nicht gleich anderen die Lippe abbeißen, sondern kann auch sinnvollere Dinge damit anstellen. Tanzen zum Beispiel.
Im Halbschlaf kommt es immer wieder vor, daß ich Musik höre und dazu in der Vorstellung die entsprechende Choreo mache, manchmal sogar eine, die ich mir eigentlich gar nicht gemerkt habe. In der letzten Nacht war das ebenfalls so, nur daß ich die vorgegebene Tanzbewegung veränderte. Oh wow, dachte ich, was für ein cooler Move. So kann man das ja viel schöner tanzen. Das muß ich mir unbedingt merken. Am Morgen habe ich es gleich mal ausprobiert. Es fühlte sich total seltsam an und sah wahrscheinlich auch komisch aus. Ist halt doch ein Unterschied, ob man mit dem Traumkörper tanzt und mit dem echten. Die Träume, die ich dann und wann vom Tanzen habe, fühlen sich oft so einfach und voller Leichtigkeit an, aber wenn man versucht, das in Wirklichkeit nachzumachen, bemerkt man wieder die Begrenzungen der materiellen Welt. Wie zum Beispiel
in diesem Traum hier vom wilden Pirouttendrehen >>. Weil ich an diese Leichtigkeit in den Träumen dachte, habe ich mal alle vergangenen Träume in meiner Sammlung nach Tanzträumen durchforstet. Es sind schon wirklich witzige Träume dabei, zum Beispiel dieser, in dem ich versuche, Zombies durch das Tanzen zu heilen >>. Oder dieser mit meiner augenscheinlichen Fehlbesetzung für ein Musical >>. Und dieser sehr poetische Unterwassertanz >>. Schade nur, daß man diese Träume zwar alle aufschreiben, aber die Gefühle darin nicht mit noch so vielen Worten konservieren kann.

Dienstag, 17. März 2015

Zeitdifferenzen

Wenn ich nicht genau wüßte, daß das nicht sein kann, würde ich glauben, jemand hat mir heute bereits eine halbe Stunde geklaut. Ich war so richtig schön drinne im Zumbatanzen, da stellt sich die Kursleiterin hin und fängt an zu dehnen. Und ich denke so: "Was'n nu los, wir haben doch gerade erst angefangen?" Aber tatsächlich - die Uhr zeigte fast eine Stunde später. Wenn ich dagegen an meine ersten Zumbakurse denke, da kam mir eine halbe Stunde schon vor wie zwei volle Stunden. So kann sich das ändern. Aber wenn man mal genauer darüber nachdenkt, ist das doch ziemlich sinnlos und blöd. Was Spaß macht wird gefühlt immer kürzer und das, was beschwerlich ist, dehnt sich wie Kaugummi. Ziemlich doofe Konstruktion. Wenn mich jemand gefragt hätte, hätte ich das ganz anders gemacht. Aber mich fragt ja niemand.

Sonntag, 15. März 2015

Zumba light und anderes



Na ja, eigentlich kein Zumba, aber dafür kann jeder mitmachen. Zu mehr habe ich heute keine Lust. Ich bin schon durch ein Museum gelaufen und habe mir ausgestopfte Pandabären angeschaut. Es wimmelte dort von Kindern mit ihren Eltern, man mußte direkt aufpassen, daß man nicht aus Versehen auf eines drauftritt. Die Meldung unter der reißerischen Zeitungsschlagzeile lautet übrigens, daß dem Tierfotografen ein Finger abgebissen wurde. Aber "zerfleischen" klingt natürlich viel schöner. Faszinierend fand ich außerdem das Präparate-Kabinett. Auf der einen Seite gruselt es einen, wenn man sich die meterhohen Regale mit diesen Gläsern anschaut, auf der anderen Seite leuchten sie in dem dunklen Raum wie ein Meer aus Bernstein.

Nach einem Spaziergang kehrten wir in ein Café ein und ich war sehr positiv angetan. Gleich zuerst fielen mir die Tische auf, die angenehm hoch waren. Meist habe ich ja Probleme, in einem Café bequem zu sitzen, weil bei meiner Größe die Tische oft zu niedrig sind und ich manchmal nicht weiß, wo ich meine Beine lassen soll, so daß das Sitzen ziemlich auf den Rücken geht. Deshalb gehören Cafébesuche nicht zu meiner bevorzugten Beschäftigung. Hier habe ich mich sofort wohl gefühlt, was sicher ebenfalls an der sehr netten Bedienung und dem leckeren Kuchen lag. Der Kuchen ist dann auch in Sekundenschnelle direkt wieder in meine Speckröllchen gewandert, man konnte direkt zuschauen.

Die Woche hatte leider außerdem einige nicht so schöne Dinge auf Lager. Die Frühjahrsmüdigkeit hat zugeschlagen, eine saftige Mieterhöhung ist ins Haus geflattert und jemand hat wieder ins Gras gebissen. Ich kannte sie zwar nur flüchtig, da es bei ihr aber dasselbe Ding wie bei mir war und auch zeitlich ähnlich wie bei mir, geht es trotzdem nahe. Man fragt sich immer, warum man selbst bisher Glück hatte, die andere nicht und ob es auch andersherum hätte sein können.

Panda1

Präparateausstellung

Panda2
development