Alien
Es ist eine neuere Version von  AlienInsideTwoday  verfügbar!  Aktualisieren  Jetzt nicht!
© 2018-2022 NeonWilderness

Sonntag, 11. Januar 2015

Get Lucky (aus der Reihe Sonntags-Zumba)



Wechselt bei euch die Anzeige des Videos eigentlich auch dauernd zwischen scharf und unscharf? Bei mir ist das bei Youtube-Videos jetzt nämlich häufiger der Fall und ich fürchte, das liegt an den neuinstallierten Grafiktreibern, d.h. wenn es nur bei mir so ist.

Freitag, 9. Januar 2015

Der Wink mit dem Regenschirm

Es war mal wieder ein Ausflug nach Charlottenburg fällig, aber vorher machte ich noch einen Abstecher zur Apotheke. Als ich bereits ca. hundert Meter von der Apotheke entfernt war, kam mir die Apothekerin mit einem Schirm wild winkend hinterher gelaufen. "Ist das Ihrer?" Ich verneinte, doch keine Stunde später ärgerte ich mich darüber. Wenn mir das Schicksal schon mit einem Schirm winkend hinterher gelaufen kommt, hätte ich ihn einfach nehmen sollen und wäre dann vielleicht nicht nass geworden. Andererseits könnte es auch sein, daß er mir gar nichts genützt hätte, denn es war zudem so stürmig, daß es sogar die abgewrackten Weihnachtsbäume durch die Gegend wehte.

Charlottenburg23

Ein Weihnachtbaum lag in der Nähe des Nordhafens direkt auf einer sechsspurigen Fahrbahn. Zum Glück war dieser Damm sechsspurig, denn die Wagen mußten dem Weihnachtsbaum alle ausweichen. Immerhin schaffte ich es, vor dem Gewitter zu Hause zu sein, als es richtig schüttete. Solch häufige Gewitter mitten im Winter habe ich noch nie erlebt. Bloß gut, daß dieser Januar so sonnig ist, wenn auch nur in meinem Gemüt. Auf der Rückfahrt beobachtete ich interessiert eine junge Frau mit einem Kopftuch, die man auf dieser Strecke häufiger sieht. Sie hatte sich ihr modernes Smartphone mit dem Kopftuch an den Kopf geklemmt, um die Hände für ihre vielen Einkaufstüten frei zu haben und trotzdem telefonieren zu können. Faszinierend, wie viele Funktionen man solch einem Kopftuch abgewinnen kann. Diese Verwendungsmöglichkeit könnte es direkt noch einmal hip werden lassen. Eine Freisprecheinrichtung im Ohr würde es aber auch tun.

Und was habe ich nun eigentlich dauernd in Charlottenburg zu tun? Es ist meine Moulinex-Küchenmaschine, die mich dorthin geführt hat, weil kurz vor Ende der Garantiezeit eine Funktion nicht mehr ging und die anscheinend einzige Servicezentrale in Charlottenburg ist. Also klemmte ich mir das Ding unter den Arm, bzw. in einen Beutel und fuhr hin. Als ich sie heute abholen wollte, kam der mich bedienende Herr mit einem ganzen Verpackungskarton an. Ich sagte, daß ich eigentlich keinen Karton hatte und er meinte, es sei eine nagelneue Küchenmaschine, denn bestimmte Dinge würden sich nicht lohnen, sie zu reparieren. Aha, na gut. Mir soll es recht sein, allerdings hoffe ich, daß die nagelneue Maschine etwas länger hält. Und zudem habe ich jetzt das ganze Zubehör doppelt.

Charlottenburg21

Charlottenburg24
Russische Miliz in Charlottenburg

Charlottenburg22

Donnerstag, 8. Januar 2015

Die Elchstulpen

in ihrer aparten Farbzusammenstellung passen übrigens ganz fantastisch zu meinem kuscheligen Schlafjäckchen. Hatte ich das schon erwähnt?

Schlafjäckchen und Stulpen

Und vor dem gemütlichen Teil des Abends gab es heute wieder Naanbrotpizza, allerdings mit einer etwas abgewandelten Belag-Rezeptur. Weil es so schön war.

Naanbrotpizza

Mittwoch, 7. Januar 2015

Nachbeben und Lovejoy

In der letzten Nacht wurde ich noch einmal aus dem Schlaf gerissen, weil die Lampe wieder klapperte und klirrte. Erst dachte ich an einen Laster, doch dafür dauerte es etwas zu lange, wenn auch nicht die ganze Nacht wie am Montag. Außerdem wäre ich davon nicht wach geworden. Ich fragte mich noch, ob das ein Nachbeben ist und schlief sofort erneut ein. Am Morgen hatte ich es erst einmal vergessen, doch abends erinnerte ich mich und schaute in die >>Erdbebenliste. Es scheint in der Erde noch immer jede Menge los zu sein, die Erdbeben haben nicht abgenommen. Doch nicht nur in der Erde, auch am Himmel passiert etwas. Dies fiel mir noch rechtzeitig ein, denn jetzt ist genau eine Woche nach Neujahr rum. >>Mit etwas Glück soll der Komet "Lovejoy" am Nachthimmel zu sehen sein. Dank meiner neuesten und hochentwickelten Home-Technologie in Form einer >>Sternkarte, die ich mühsam selbst zusammengebaut und geklebt habe, kann ich mit einem Dreh herausfinden, wann der Herr Orion, welcher Lovejoy im Schlepptau hat, an meinem Balkonhorizont erscheint. Leider ergeben die präzisen Berechnungen einen Beobachtungszeitraum zwischen 2 und 3 Uhr morgens. Schade, denn so wichtig ist mir der Komet dann doch nicht. Schlaf geht vor. Außer natürlich, ich werde wieder von einem Erdbeben aufgeweckt, dann könnte man beide Naturereignisse gleich im Doppelpack erleben.

Edit:
Und nun diese Nachricht im Postfach:

You have an outstanding compensation check of $2,811,041.00 USD from the united nations , reply for more information
Anscheinend haben die Vereinten Nationen mich bereits als Krisengebiet klassifiziert. Das ging ja schnell!

Montag, 5. Januar 2015

Siamesische Zwillinge

In meinen Bio-Champingons fand ich diese siamesischen Zwillinge. Sind sie nicht süß? Ich überlege jetzt, ob ich sie in einer zehnstündigen Operation trenne oder lieber zusammen in die Pfanne werfe. Im übrigen erinnern sie mich daran, daß am Mittwoch die 4. Staffel von "American Horror Story" fortgesetzt wird.

Champingon-Zwillinge

Erdbebennacht

Während ich in der letzten Nacht versuchte einzuschlafen, fiel mir bereits auf, daß meine Nachttischlampe dauernd klappert. Das kommt immer mal vor, wenn ein wirklich schwerer Laster am Haus vorbeidonnert. Doch die Lampe hörte gar nicht mehr auf zu klirren und zu klappern, da hätten hunderte Lastwagen in Formation vorbeidonnern müssen. Jedesmal wenn ich kurz aufwachte, hörte ich es wieder und es ging mir schon total auf den Keks, vielleicht bin ich auch deshalb so häufig wach geworden. Dazu kam, daß mir, wenn ich wach wurde und den Kopf bewegte, sofort schwindlig wurde als würde sich alles um mich drehen. In Katastrophenfilmen ist es ja eigentlich ein schlechtes Zeichen, wenn es leise in den Schränken klirrt, aber in den Sumpfniederungen von Berlin ist man zwar von den Sumpfgasen umnebelt, doch ansonsten so sicherheitsverwöhnt, daß man sich einfach umdreht und weiterschläft. Heute morgen allerdings führte mein erster Weg zum Computer und ich googelte 'Erdbeben'. Und tatsächlich:

Ein Erdbeben hat in der Nacht das Vogtland erschüttert. Nach ersten Angaben des Geophysikalischen Instituts in Prag erreichte es gegen 1.58 Uhr eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala. Das Zentrum des Bebens im deutsch-tschechischen Grenzgebiet habe sich in etwa 10 Kilometern Tiefe befunden. Ein Bewohner von Cheb (Eger) sagte der Onlineausgabe der „Pravo“: „Das Bett hüpfte, und aus der Küche waren klirrende Gläser zu hören.“ Noch einige Minuten später seien schwache Vibrationen zu spüren gewesen. Die Feuerwehr meldete zunächst keine Schäden.
Ich schaute auch in die >>aktuelle weltweite Erdbebenliste und war richtig überrascht. Denn wenn man genau hinschaut, stellt man fest, daß es am heutigen Tag, obwohl dieser erst zur Hälfte herum ist, bereits doppelt und dreifach so viele Erdbeben gab als sonst. In der Erde scheint es gerade richtig zu rappeln.
Also entweder habe ich in Berlin wirklich das Erdbeben im Vogtland noch gespürt oder es hat hier ebenfalls leise gescheppert.

Sonntag, 4. Januar 2015

Die Zumba-Weihnachtsklasse

Freitag, 2. Januar 2015

Kochzauberbox, die dritte

Vor Weihnachten bestellte ich meine dritte Kochzauberbox, weil ich keine Lust hatte, mich in den Einkaufswahnsinn zu werfen, und es entpuppte sich als ausgezeichnete Idee. Da es die Fit for Fun-Box nicht mehr gab, bestellte ich die Originalbox. Als drittes Rezept war Kartoffelsuppe mit Frankfurtern vorgesehen, nicht unbedingt ein neues Rezept, aber etwas anders gemacht, als ich es kenne. Die Würstchen wurden nämlich in Scheiben zusammen mit etwas Porree in der Pfanne angebraten und dann auf die Suppe gegeben. Außerdem konnte ich die Kartoffelsuppe gut strecken und so reichte die ganze Box genau über sieben Tage, an denen ich ausreichend satt geworden bin. Die anderen beiden Rezepte waren sogar kulinarische Überraschungen, besonders das Rotbarschfilet mit Reis und Gurkengemüse. Gekochten oder geschmorten Gurken bin ich ja sehr skeptisch gegenüber, mir hat so etwas noch nie geschmeckt. Und hätte ich das Rezept vorher gelesen, hätte ich wohl eher gewürgt und die Hände davon gelassen, denn die Salatgurke wurde mit Zucker angebraten und dann mit Sojasauce abgelöscht. Aber ehrlich, das war richtig lecker! Und damit das erste Mal, daß mich solche verarbeiteten Gurken überzeugt haben. Dies bestätigt meine Ansicht, daß man etwaige Abneigungen immer mal wieder überprüfen sollte. Wahrscheinlich wurden die Gurken, die ich bisher bei anderen gegessen habe, wenn auch selten, immer falsch zubereitet. Auch das zweite Rezept, nämlich Naanbrot-Pizzen, hat sehr gut geschmeckt. Interessant fand ich die Idee, Naanbrot als Pizzaboden zu nehmen, wobei die Naanbrote noch einmal in zwei dünnere Brote geteilt werden. Ich kannte bisher nur den Trick, Knack und Back-Sonntagsbrötchenteig für Schnellpizzen zu verwenden. Aber dieser Fertigteig schmeckt nicht besonders. Die Naanbrote sind viel würziger und zudem ist das der dünnste Pizzateig, den ich kenne. Und ich mag Pizzateig am liebsten sehr sehr dünn. Werde ich mir bestimmt merken.
Von der Frische her war die gesamte Box wieder supermarktmäßig, aber nicht besser als Supermarkt. Ich hatte aber auch nur noch eine Freitagsbox erwischt.
Und seit Januar gibt es nun eine neue Box im Angebot, nämlich die Weight Watchers-Box. Die Rezepte sagen mir bisher allerdings nicht sehr zu.

Dienstag, 30. Dezember 2014

Ein Wintertraum

Zu Beginn eine Schneehöhenmessung mit schwarzen Stulpen:

Wintertraum1

Wintertraum2

Wintertraum3

Wintertraum4

Wintertraum5

Wintertraum7

Wintertraum8
Graugänse in Formation

Wintertraum9
Inzwischen leuchtet auch der Mond über den Bäumen

Wintertraum10

Wintertraum11
Bei der Rückkehr in der Dunkelheit massiver Schneenebel

Wintertraum12

Wintertraum13

Wintertraum14

Weihnachtsgeschenke

Weihnachten war in diesem Jahr sehr besinnlich im doppelten Sinne des Wortes, denn ich bin zur Zeit so mit meinen Sinnen beschäftigt, daß sich mein Kopf langsam Sorgen macht, er könnte nicht mehr gebraucht werden und ist bald überflüssig. Ich vermute aber und hoffe, dies ist nur ein vorübergehender Zustand. Hauptsächlich richten sich meine Sinne nach innen, aber für das äußere Be-sinnen habe ich mir in diesem Jahr ziemlich viele Weihnachtsgeschenke selbst gemacht. Neben der Konzertkarte für das Kloster Chorin im Opernsommer, die ich auch an die Familie verschenkte, nämlich eine Vegan-Box, die ich als einmalige Geschenk-Box für mich bestellte, und von der ich wirklich keine Ahnung hatte, was ich darin finden würde, außer, daß sowohl Food- als auch Beauty-Produkte enthalten sind. Sehr begeistert hat sie mich jedoch nicht. Ich fand es viel zu viel Süßkram und vor allem Schokolade, teilweise auch noch zartbitter, die ich pur nicht esse. Als Geschenkbox zu Weihnachten hätte man sich das vielleicht denken können. Na jedenfalls, folgendes war enthalten:

ein großer veganer Bio-Lebkuchen
gefüllte Lebkuchenherzen von Rosengarten
eine Tüte Mini-Zwieback Rosmarin & Olivenöl in Demeter-Qualität
Vegane Mandelmakronen von der Fallersleber Backwaren Manufaktur
Flüssige (Ersatz)Schokolade Hot Choc - besteht aus Fruchtextrakten und Carob
ein Gepa- Schoko-nein, nicht Weihnachtsmann, sondern Bischof, aber leider in Zartbitter
ein Zartbitter-Schokololly
ein Probetütchen von Naturata Heisse Schokolade
ein Spearmint-Lippenpflegestift, ekelhaft, riecht wie Kaugummi auf den Lippen
und zum Schluß und im Grunde das Beste: eine Holzzahnbürste von Hydro Phil

Witzigerweise paßt sie mit ihrem Design aus Holz und Türkis fantastisch in mein Badezimmer, welches ich in Holz und Türkis ausgestattet habe. Ob sie auch gut putzt, wird sich zeigen.

Ökozahnbürste

Außerdem schenkte ich mir ein weiteres, richtig tolles und maßgefertigtes Geschenk, welches ich bei Dawanda.com, dem Marktplatz für handgefertigte und persönliche Dinge, erstanden habe. Leider mußte ich allerdings feststellen, daß Dawanda mein Guthaben gefressen hat. Ich hatte nämlich vor vielen, vielen Jahren, als man bei Dawanda nur über Gutscheine bezahlen konnte, mal einen gekauft, um damit ein Produkt zu bezahlen, und den Rest einfach als Guthaben im Konto gelassen. Jetzt mußte ich lesen, daß solch ein Guthaben nach drei Jahren oder so verfällt. Nun gut, habe ich gleich noch für ein Unternehmen wie Dawanda gespendet. Für die maßgefertigten Elch-Beinstulpen sollte ich meine Beinmaße übermitteln und sie sind herrlich flauschig, warm und lang. Genau das Richtige, wenn man an kalten Tagen in Nachtwäsche herumlümmelt und an den Beinen friert.

Stulpen2

Natürlich erhielt ich auch von anderen Geschenke, nämlich unter anderem einen Weihnachtsmannsack mit Karls Erdbeermarmelade, Marzipan-Sahnelikör und diversen Süßigkeiten, eine Drehbare Pracht-Sternkarte, die aus dem Optikmuseum vom Urlaub stammt, wo ich allerdings nicht mitbekam, daß ein Weihnachtsgeschenk für mich gekauft wird, eine Schuhrutschsicherung aus Keramik, die mir sehr willkommen ist, nachdem ich im letzten Winter eine unangenehme Begegnung zwischen Kopf, Po und Bürgersteig hatte, sowie ein Eulen-Kühlschrankmagnet.

Geschenke

Und noch etwas stellte sich als wahres Geschenk heraus, obwohl ich es gar nicht als das kaufte, nämlich der Green Tea Sencha Mango von Tree of Tea, der ganz herrlich nach Mango duftet und schmeckt und mich durch all den Feiertagsstress begleitete. Mit solch einer Tasse Tee setzt man sich gerne hin und wartet ab. Denn das schönste Geschenk ist doch im Grunde jedes Jahr wieder an den Weihnachtsfeiertagen die Gewissheit, daß der Vorweihnachtswahnsinn endlich ein Ende hat.

Green Tea Mango

Montag, 29. Dezember 2014

Rauhnachtstraum, der fünfte

Es wird immer verrückter. In der letzten Nacht träumte ich, ich bin Fan vom BFC geworden und möchte mir ein Fußballspiel anschauen, welches ziemlich spät in der Nacht in einem Berliner Stadion stattfindet. Doch irgendwie komme ich von da, wo ich gerade bin, nicht weg. Es ist so eine Art Journalistenkonferenz und ich selbst zähle mich eigentlich nicht dazu, dennoch bleibe ich fast, bis alle Besucher fort sind und die letzten Veranstalter ihre Stifte fallen lassen, um Feierabend zu machen. Dabei stellt mich eine Frau den anderen vor, indem sie sagt, ich würde hier hart mitarbeiten, obwohl ich viele Kinder zu Hause hätte. Ich bin etwas irritiert, denn von den Kindern weiß ich nichts, aber ich sage nichts dazu, weil ich mich jetzt auf eine Dame konzentriere, die mit Farben und Wachs an einem Art Journal arbeitet. Ich beobachte sehr genau, wie sie die Farben auf das Papier setzt und dekorative Kringel mit Wachs weiß läßt. Beim Gedanken an das Fußballspiel wird mir klar, daß es wohl ziemlich unwahrscheinlich ist, daß ich noch Karten erhalte und pünktlich dorthin komme, aber wozu gibt es denn Live-Übertragungen? Ich kann es mir genauso gut im Fernsehen anschauen. Deshalb öffne ich nun eine Reihe von Türen zu Zimmern, die eine Mischung aus Büro und Hotel sind. Im Grunde suche ich Leute, die sich dieses Fußballspiel anschauen und denen ich mich anschließen kann, doch überall, wo ich hineinschaue, wird schon geschlafen oder man bereitet sich gerade für das Bett vor. Schließlich poltere ich in ein Zimmer, wo man noch nicht schläft, aber sich auch bald zur Ruhe begeben wollte und schimpfe los: "Das kann doch wohl nicht wahr sein! Dauernd haben es die Männer mit ihrem Fußball, aber wenn ich mal wirklich auch ein Fußballspiel sehen will, dann pennen die Männer alle!"

Freitag, 26. Dezember 2014

Rauhnachtstraum, der zweite

In der letzten Nacht träumte ich davon, wie die Kellner eines großen Caféhauses mit vielen Balkonen Stühle und Tische nach draußen räumten und begannen, die Balkone neu zu bepflanzen. Wenn es stimmt, daß das Geträumte der zweiten Rauhnacht im Februar in Erfüllung geht, dürften wir einen sehr sehr kurzen Winter haben. In der vorletzten Nacht, also der für Januar, träumte ich allerdings von Glatteis.
development