Auch heute war ich beim Zumba, wenn denn schon das Wetter mitspielt und nicht so heiß ist. Leider war es diesmal nicht so entspannend, aber gut, ich will ja im Grunde wieder fit werden. Und hier konnte ich ebenfalls ein Wiunder sichten. Schräg vor mir war ein Mädel, die hatte ein T-Shirt in allerschönstem Pink an und hat doch tatsächlich am Rücken in dieses pinkfarbene Shirt ein Herz geschwitzt. Der Schweißfleck sah wirklich original wie ein Herz aus. Unfassbar, daß so etwas geht! Ich war so fasziniert von diesem Schweißfleck, daß ich immer darauf gewartet habe, es möge noch ein Einhorn erscheinen. Das war aber nicht der Fall.
Auf dem Rückweg kam ich an einer Galerie vorüber, in der gerade eine Vernissage stattfand. Bzw. "in" ist eigentlich der falsche Ausdruck, denn die Galerie war total leer, bis auf einige seltsame Kunstwerke, und die Leute standen alle auf der Straße herum, versperrten den Weg, pafften und pflegten Konservation. Ich weiß schon, warum ich Vernissagen hasse.
Gerade mein Bett gemacht und dabei auf sehr seltsame Dinge gestoßen. Das Fußende war voller Krümel, aber keine Kekskrümel oder ähnliches. Ich esse nie im Bett, weder Kekse noch sonst etwas, weil ich Krümel im Bett nicht mag. Es waren Kalk- und Putzkrümel, wie der zerbröselte Putz von einer Wand. Ich habe keinen Schimmer, wo die her sind, denn in meiner Wohnung ist inzwischen alles renoviert und es liegt kein Putz mehr herum. Sehr gruselig! Noch gruseliger ist, daß ich nachts davon träumte, aus einem Fenster geklettert zu sein. Es war sehr hoch, aber im Traum für mich nicht zu hoch, und es war noch jemand dabei, der meinte, ich solle mich ruhig trauen. Gut, unter der Badewanne in den Ecken, dort wo ich nicht rankomme, liegt vielleicht etwas alter Putz herum. Da stelle ich mir doch lieber vor, ich krieche nachts unter die Badewanne. Das wäre allerdings neu. Sehr gruselig!
Zuerst war es nur meine Zahnkrone, die sich locker gemacht hatte. Und ich mich auf die Suche nach einem neuen Zahnarzt. Ich kam an einem Pandagehege vorbei und an seltsam schmalen, verbauten Häusern in glänzendem Weiß. Ich durchsuchte Telefonbücher und Gelbe Seiten. Dabei fand ich eine alte Rechnung oder andere Unterlagen von einem Zahnarzt, bei dem ich bereits gewesen bin. Dort erneut hinzugehen, schloß ich jedoch aus, da ich mich erinnerte, daß es sich um eine Praxisgemeinschaft mit Nummernziehen handelte und man vorher nicht weiß, welcher Zahnarzt einen behandelt. Die lockere Krone mit der Zunge haltend erfahre ich nun allerdings von jemanden, daß der Zahnarzt, der mich damals behandelt hat, kurz nach meinem Besuch an der Vogelgrippe gestorben ist. Na herrlich! Da kann ich ja noch von Glück sagen, daß er mich nicht angesteckt hat. Zwischendurch mein Vater, der sagte, ich solle doch mal zu ihm "hoch" oder "nach oben" kommen. Jede Menge Wäsche, die ich gewaschen habe und zum Trocknen aufhängen möchte. Ich finde jedoch keinen Platz dazu, da überall bereits die gewaschene Wäsche von meinem Vater hängt. Schließlich hängte ich sie irgendwo aus dem Fenster. Jetzt redete ich mit zwei Personen, von denen die eine blinde Augen hatte. Die Erblindete war nicht sehr nett zu mir und mäkelte dauernd schnippisch an mir herum, besonders an meinem Beziehungs- und Kontaktverhalten. Die andere sah das jedoch nicht so eng, bzw. sogar positiv. So bestärkt gab ich entsprechend Kontra und sagte, daß es mich erstaune, daß wir überhaupt zusammengekommen seien, wo doch unsere Ansichten so unterschiedlich sind. Das komische, harte Gefühl im Mund nimmt zu, bis ich schließlich entsetzt zwei Zähne ausspucke. Zum einen meine Krone und zum anderen einen vorher völlig gesunden Zahn aus dem Unterkiefer. Völlig panisch denke ich, ich muß sofort als Notfall behandelt werden, dann kann der Zahn vielleicht gerettet werden. Aber wo soll ich nur hin? Bald einem Nervenzusammenbruch nahe rufe ich den anderen immer wieder zu: "Sagt doch, wo ich hingehen kann! Sagt doch, wo ich hingehen soll!"
Dann wache ich völlig echauffiert auf - welch eine Erleichterung, wenn die Zähne noch alle an ihrem Platz sind und man bemerkt, daß es nur ein Traum gewesen ist!
Dafür tat mir aber mein Schienbein höllisch weh. Gestern war ich das erste Mal wieder im Verein zum Zumbatanzen und dort habe ich gemerkt, daß ich doch ganz schön eingerostet bin. Das war mir aber schon vorher klar. Das Schienbein tat allerdings nicht deshalb weh, sondern weil ich auf der Rückfahrt mit dem Bus, darin fast einen Spagat hingelegt hätte. Durch den Regen war der Fußboden so rutschig, daß ich mit dem Vorderfuß wegrutschte und mich gerade noch so an einer Stange festhalten konnte. Dabei stieß ich voll mit dem Schienbein gegen das Gestänge. Jetzt ist die Stelle etwas geschwollen.
Hach, ich liebe diesen Sommer! Zwar wird, weil ich vor meiner Höhle nur einen Vorhang habe, so langsam alles klamm und feucht, aber noch stört es mich nicht. Wer die legendäre Sturmnacht an der Ostsee in einem Zelt genossen hat und nicht nach Hause wollte, den bringt Nässe nicht so schnell aus der Fassung. Das ist die wahre Liebe! Wenn ich nicht zum Meer komme, kommt das Meer eben zu mir.
Sobald ich aus meiner Höhle oder vom Balkon aus in die Nacht lausche, bilde ich mir ein, Froschkonzerte zu hören. Zuerst dachte ich tatsächlich, ich bilde mir das ein, da ich ja nicht in der Nähe von Wasser wohne, bzw. der nächste kleine Fischtümpel mehr als zwei Kilometer entfernt ist, aber inzwischen bin ich mir sicher, daß ich wirklich Froschkonzerte höre. Es gibt in der Nähe ein Biotop mit einer seltenen Krötenart, allerdings ist dieses Biotop immer noch mehr als einen Kilometer entfernt. Ich habe jedoch das Gefühl, die Kröten fühlen sich in diesem Sommer sauwohl. Vielleicht planen sie ja sogar schon eine Invasion.
In einem Büroraum besucht mich der
Herr Blödbabbler, der einen gepflegten Vollbart trägt. Seinem Namen alle Ehre machend quasselt er mich die ganze Zeit ohne Punkt und Komma voll, alles gespickt mit ziemlich viel Blödsinn, so daß ich oft grinsen muß. Was genau er mir erzählt hat, habe ich mir jedoch nicht gemerkt. Außerdem gibt es dort viele Kollegen, solche, die ich von früher kenne, aber auch welche, die ich überhaupt nicht kenne. Es kommt unter einigen zu Getuschel und man behauptet, bzw. sagt es mir direkt, ich sei daran schuld, daß Herr Blödbabbler seiner Frau ein fünftes Kind gemacht hat. Hä? Ich nehme das alles nicht wirklich für voll. Was habe ich denn bitte damit zu tun?
In einem Nebenraum, wo ich alleine bin, tanze ich ein wenig vor mich hin und bemerke dabei, daß ich tatsächlich die Wände hochgehen -und tanzen kann. Oh cool! Man könnte ja direkt mal probieren, an der Decke zu tanzen. Wenn dies ein Traum ist (was mir jetzt bewußt ist), müßte das ja eigentlich genauso funktionieren wie z.B. fliegen. Ich setze vorsichtig ein paar Schritte auf die weiße Rauhfasertapete an der Decke und tatsächlich, ich kann darauf tanzen. Allerdings fühlt es sich mehr wie schwimmen oder tauchen an - ein wenig verlangsamt und leicht schwebend.
In den vergangenen Stunden tanzte ich nach langer Zeit, mehr als zwei Monaten, nun mal wieder eine ganze Menge Choreographien durch, und stellte ein Problem fest. Ich kann mich nicht mehr schütteln oder kleine Hüpfer machen, ohne daß es weh tut. Normalerweise schüttel ich ja ganz gerne, was ich habe, aber wenn jetzt der Speck nach links und rechts fliegt, oder nach oben und unten, denke ich nur noch die ganze Zeit "Aua!" Ist schon erstaunlich, daß es so lange dauert, bis sich das Fettgewebe erholt, obwohl ja nicht einmal viel abgesaugt wurde. Ich habe immer noch genug Rettungsringe auf Vorrat. Aber vielleicht ist gerade das das Problem. Wäre da nichts mehr zum Schütteln, könnte ja auch nix weh tun. Unverständlich ist mir auch, warum die Ärzte behaupten, zwischen den Eingriffen müßten "mindestens zwei Monate" liegen, wenn nach zwei Monaten noch gar nichts richtig abgeheilt ist. Entweder sie erzählen das, damit man nicht vorher schon einen Schreck bekommt und sich dann nicht traut, oder die erzählen das weil sie selbst nicht tanzen und/oder sich nicht unter das Messer legen und deshalb gar keine Ahnung haben, wie es im Gewebe nach einer gewissen Zeit wirklich aussieht.
Rakfisk ist eine norwegische Delikatesse - falls man fermentierten Fisch als Delikatesse bezeichnen kann. Man fängt eine Bach- oder Seeforelle, wickelt sie gut ein und vergräbt sie für mehrere Monate in der Erde. es handelt sich im Grunde um einen Fäulnisprozeß - wie das Zeug riecht, überlasse ich der Fantasie. Viele Norweger lieben dieses Gericht, die übrigen (zu denen ich gehöre) haben Probleme damit, den Gestank zu ertragen.
Ich weiß gar nicht, warum sich da manche noch über Sushi beschweren. Vielleicht sollte ich auch mal einen Fisch bei mir im Balkonkasten vergraben.
Das Gekreische ist so laut, dass es zu einer körperlichen Herausforderung wird. Es überflutet dich und es ist so hoch und schrill, dass es dich ganz durchdringt. Das geht nicht nur über das Gehör; es ist, als würde es durch deinen gesamten Körper pulsieren...Das ist schon ein Phänomen, diese Menschen, die sich in dem Moment verlieren, in Ohnmacht fallen und bewusstlos werden, die keine Kontrolle mehr darüber haben, was sie tun. Wenn man daran nicht gewöhnt ist, überwältigt es einen schnell: Bei unserem ersten Auftritt bemerkte ich plötzlich, dass ein Mann fehlte. Leif, der Bassist, hatte Panik bekommen und war wieder von der Bühne gerannt.
Hätte ich exakt genauso gemacht.
(aus "My Take On Me" von Morten Harket)
Spontan(r)einfall
statt
Spontaneinfall
piep einmal! Piiiiiiep! Mäuschen, Mäuschen piep einmal! Und noch ein wenig höher geschraubt im Ton: Piiiieeeeeeep! Wirklich große mächtige Mäuse verstecken sich auf meinem Hof. Eigentlich zwei Kinder, denn Mäuse können garantiert nicht so laut lachen. Ich weiß nicht, wie oft ich dieses "Mäuschen, Mäuschen piep einmal! - Piiieeep!" jetzt schon gehört habe, aber schön, daß diese alten Kinderspiele noch nicht ausgestorben sind. Da muß man doch gleich mitlachen.
Kurz vor Mitternacht und zu meinem Balkon steigen herrliche Düfte von - ja, was eigentlich? Rührei, Speck, beidem? Jedenfalls möchte ich etwas abhaben. Zwar hatte ich bereits eine riesige Portion Spaghetti, doch jetzt habe ich trotzdem Hunger. Aber sehr viel angenehmer als Rauch.
In einer Zeit wird der Radioapparat nahezu in jeder Wohnung sein, wie heute das elektrische Licht und das Telephon. Internationale Gesellschaften von gigantisch-finanzieller Struktur werden die ganze Erde mit 'Material' versorgen. Jeder Abonnent bekommt sein Programm, das wiederholt wechselt, alles der Zeit Mitteilenswerte umfaßt und dem Gehirne des gehorsamen Abonnenten hineindiktiert wird. London, Paris, Berlin, Neuyork usw. versorgen den Menschen 24 Stunden täglich mit allem, mit Opern, Operetten, Musik aller Art, mit Sketchs, Humoresken, Witzen, mit fernphotographierten Kinostücken (die durch das gesprochene Radiowort ergänzt, Theaterersatz sein werden), mit Reisebildern, Entdeckungen aus dem experimentell-naturwissenschaftlichen Gebiet und endlich mit allen sonstigen aktuellen Ereignissen des Tages und der Woche. Kürzere literarische Werke mit stark humoristischem oder grell sentimentalem Inhalt wird man auch zu hören bekommen, denn die gebotenen geistigen Genüsse werden auf Kürze, starken Effekt, anschauliche und leichte Verständlichkeit berechnet sein...Es wird so kommen, weil es so kommen muß; und es ist gut, daß es so kommt; Denn einmal wird die Menschheit Ekel vor der Maschine, die den Geist und die Persönlichkeit erschlägt, bekommen...Dann wird das Radio durch das Denken vernichtet werden.
(Der Radiodenker, aus dem Steglitzer Anzeiger vom 22. 01. 1925)
(Wenn der wüßte!)
Klimmzüge. Nicht schlecht für den Anfang. Allerdings mogel ich. Es sind keine ganzen Klimmzüge, sondern nur halbe und diese auch nur mit den Zehen des linken Fußes abgestützt auf der Gartenbanklehne. Komische Stimmung heute. Magnetstürme!? Aber besser komische Stimmung als Kopfschmerzen.
Irgendwie finde ich es ja witzig, daß immer wenn ich von unten vollgequalmt werde, es garantiert und jedes Mal am nächsten Tag regnet. Das ist mir jetzt mehrfach schon aufgefallen. Es ist, als würde der Rauch den Regen erst auslösen und die Wolken impfen. Für mich ist das gut, weil ich dann nicht dauernd zur Balkontür rennen muß, um sie auf- oder zuzumachen, da ich sie selten an normalen Sommertagen länger offen lassen kann. Das ist sozusagen mein neuer Sport. Immer auf dem Sprung. Bei Regen kann man dann mal entspannen und Luft holen. Früher hatte ich die Balkontür 24 Stunden am Tag offen. Also wer sich über den vielen Regen beschweren will - meine Nachbarn sind schuld!
Heute habe ich das erste Mal nach bestimmt mehr als zwei Monaten wieder Yoga geübt. Erstaunlicherweise hat sich an meiner Beweglichkeit kaum etwas geändert, bzw. fast nicht bemerkbar. Allerdings habe ich vergessen, wie das wilde Ding geht, ich mußte erst überlegen und rumprobieren. Und mein Bauchfett tut immer noch weh, so wie Sonnenbrand. Es dauert verdammt lange bis das geheilt ist. So langsam könnte ich eigentlich auch wieder ein paar Tanzschritte wagen. Dieser Sommer ist ja direkt prädestiniert dafür. Aber es ist tatsächlich so, daß man sich irgendwann daran gewöhnt, nichts mehr zu machen, während einem am Anfang etwas fehlt und es direkt zu Entzugserscheinungen kommt. Im Grunde fehlt mir auch jetzt etwas, nämlich das Gefühl, ich selbst zu sein. Merkwürdigerweise fühle ich mich beim Tanzen am meisten wie ich selbst - wie kann das sein? Aber trotzdem gewöhnt man sich daran, um so mehr, je mehr die Erinnerungen verblassen. Dazu kommt, daß die ganzen ungelösten Probleme und unbearbeiteten Baustellen mir enorm Energie abziehen. Natürlich könnte ich auch einfach verdrängen statt darüber nachzugrübeln, aber im Moment funktioniert das nicht. In den vergangenen Jahren schon. Entweder einfach treiben lassen und gar nichts machen oder eine Krise kriegen, weil ich mich nicht entscheiden kann, andere Varianten gehen anscheinend bei mir nicht.
Doch daß es nie zu spät ist zum Tanzen, zeigt dieser Artikel über eine 102jährige Tänzerin. Da kann man ruhig mal Pause machen und später wieder einsteigen. Allerdings muß man erstmal 102 werden. Doch wenn man mit 102 noch tanzen kann, könnte das Altwerden vielleicht sogar Spaß machen. Jedenfalls mehr, als wenn man nur noch in die Windel macht.
Am Mülltempel fand ich heute zwar keinen Emaillekochtopf, aber dafür eine ganze Tüte voller blühender, lebensfähiger Geranien. Vielleicht will jemand verreisen und dachte sich, zu Hause gehen die eh nur ein. Ich habe sie gleich mitgenommen und werde sie als Ersatz für die Stiefmütterchen pflanzen, die inzwischen nicht mehr blühen. Geranien sind eigentlich nicht so mein Fall seit ich einmal bei einem Ferieneinsatz in der GPG mit einem Ministaubsauger aus jeder einzelnen Blüte den Blütenpollen zur Bestäubung absaugen mußte. Und das waren nicht nur ein paar Geranien, sondern riesige, meterlange Gewächshäuser voll. Aber dafür können ja die Geranien nichts, daß sie erst in Gewächshäusern gezogen werden und dort nicht in den Genuß von Bienen oder Hummeln kommen, bevor sie einen Platz irgendwo auf einem Balkon ergattern. Und einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Weiterhin fand ich einen Brief im Briefkasten von der Schönheitsklinik. Eigentlich wollten sie mir noch einmal einen Kostenvoranschlag schicken und die Chefärztin rief mich an, weil sie ja schon einmal einen geschickt hatten, den ich aber nie aufmachte, weil ich mir die Fotos nicht anschauen wollte und dann vermüllt habe, da ich mich nicht entscheiden konnte. Nun hat sie aber anscheinend beschlossen, das alles gleich selbst in die Hand zu nehmen und hat von sich aus den Kostenvoranschlag zur Krankenkasse geschickt, aber mit vollem Programm, sogar inklusive Straffung und Anpassung, was ich woanders machen lassen wollte. Ich bin ja mal gespannt, was die Krankenkasse dazu sagt. Sollten die mit allem einverstanden sein, wäre es wahrscheinlich blöd, diesem Plan dann nicht zu folgen, obwohl ich immer noch bei einigen Sachen Bedenken habe. Doch obwohl man mir im Grunde schon die Entscheidung abnimmt, habe ich eigentlich nicht das Gefühl, die machen das nur, weil sie so dringend meine Ops und mein Geld brauchen, zumal zu dieser Klinik Leute aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen, wie ich feststellen konnte.